SBB Elektrische Triebwagen
Martin W: Be 4/6 769 mit Originalholzkasten. Ab 1959 neue Nummer 1619. Im Jahre 1962 umnummeriert zu 1615. (Nummerntausch mit dem Umbauprototyp 1615 von 1958). 1963 erfolgte der Umbau mit Stahlkasten.
Martin W: RAe 4/8 662 ab 1959 neue Nummer 1023
Martin W: RAe 2/4 601 im Depot Luzern. Ab 1959 RAe 2/4 1001. Der Triebwagen trug diesen Anstrich von 1953 bis 1973.
Werner H: Dieses Bild ist in Ermatingen TG aufgenommen worden
Hermann T: “Mirage“-Endwagen 1113/1 und 1113/3 vor der Ueberfuhr vom Mechaniker (SWP Pratteln) zum Elektriker (SAAS Genève), Zugfahrzeug ist ein RBe 4/4 mit Hilfskupplung. Der mechanische Teil der Mittelwagen wurde bei FFA in Altenrhein gebaut und von dort direkt nach Genève überführt.
Hermann T: “Mirage“-Endwagen 1113/1 und 1113/3 vor der Ueberfuhr vom Mechaniker (SWP Pratteln) zum Elektriker (SAAS Genève), Zugfahrzeug ist ein RBe 4/4 mit Hilfskupplung. Der mechanische Teil der Mittelwagen wurde bei FFA in Altenrhein gebaut und von dort direkt nach Genève überführt.
Martin W: RABDe 8/16 1041 genannt Tatzelwurm oder Schienenblitz. 1964 zusammengestellt aus RABDe 4/8 1031 und RABDe 8/12 1041.
Martin W: RAe 2/4 1001 nach erfolgtem Neuanstrich und Anbau kleinerer Pufferteller von 1973. Da die kleinen Pufferteller bei einer geschleppten Fahrt des Triebwagens eine Gefahr von einer “Überpufferung” mit dem anderen Fahrzeug darstellten, wurden sie 1979 wieder gegen normale Pufferteller, die auch besser zum Gesamtbild des Triebwagens passten, getauscht.
Hermann T: Bei den SBB werden die Traktoren ohne die Achsfolge ( zB 2/2) bezeichnet, also nur mit Te oder Tm und der Nummer. Mit den Indices I - IV werden verschiedene Bauarten innerhalb der gleichen Serie unterschieden. Traktoren sind übrigens Triebfahrzeuge, die auch von ausgebildetem Personal des Betriebes (Stationsdienst) und vom Bau (Bahndienst) bedient werden dürfen.